Unsere Kooperationen
Gemeinsam prothetisches Wissen fördern
Wissen verbindet. Wir verstehen uns als eine nachhaltige Bildungsinitiative, die sich zum Ziel gesetzt hat, technisches Know-how und fundamentales Wissen zu bewahren und zu teilen, um die Zahntechnik nachhaltig zu fördern. Mit unseren Kooperationen setzen wir uns gezielt für die Weitergabe von Wissen und die Förderung des Nachwuchses ein.
Universitäre
Zusammenarbeit
Zur Optimierung der Ausbildung unterstützen wir Studenten in fachlichen Themen und pflegen einen offenen Austausch mit Lehrstühlen und Universtäten.
Schulische
Zusammenarbeit
Wir unterstützen Berufsschulen und Auszubildende auf ihrem Weg zum Gesellen oder Meister. Sei es mit Materialien, Schulungsangeboten oder konkreten Prüfungsvorbereitungen.
Institutionelle
Zusammenarbeit
Wir stehen Kammern, Verbänden oder anderen Institutionen mit Rat und Tat zur Seite, arbeiten gemeinsam an Projekten oder Fortbildungen oder organisieren Vorträge zu aktuellen Themen.
Kooperationspartner werden?
Arbeitest Du an einem Projekt oder suchst Unterstützung bei einem prothetischen Thema? Ich freue mich über Deine Kontaktaufnahme!
Oliver Benz
Head of Education
Unsere Kooperationspartner
Philipps Universität Marburg
Seit vielen Jahren unterstützen wir angehende Zahnärzte in ihrer Ausbildung mit Know-how und Kursen zu Themen wie Aufstelltechniken oder Charakterisierung.
GIBZ
Entwicklung und Durchführung von QV-Vorbereitungskursen für Schweizer Auszubildende zur Prüfungsvorbereitung.
Handwerkskammer Freiburg – Meisterschule Zahntechnik
Unterstützen der Meisterschüler in der Prüfungsvorbereitung mit Know-how und Material.
Schweizerischer Zahnprothesen Verband (SZPV)
Zusammenarbeit bei der Förderung und Weiterentwicklung von zahnprothetischen Fachkräften.
International Federation of Denturists (IFD)
Wir werden vom internationalen Denturisten Dachverband (IFD) unterstützt.
«Mit unseren Kooperationspartnern geben wir der Totalprothetik ihren Stellenwert in der Zahnmedizin zurück, um auch für Patienten, die keine Implantate wollen oder bei denen es anatomisch nicht möglich ist, eine gute Versorgung zu erreichen. »
Oliver Benz, Head of Education
